
Das große Buch der Klosterheilkunde (2013) – Standardwerk mit Heilpflanzen‑Porträts, Anwendungen und Prävention.
Mit Grundlagenkapiteln zur Klostermedizin, Hausrezepten, Dosierhinweisen und Sicherheit. Alltagsbezogene Tipps zu Beschwerden von A–Z sowie Register und saisonalen Empfehlungen. Eignet sich sowohl für Einsteigerinnen und Einsteiger als auch als Nachschlageband für die Hausapotheke. Übersichtlich aufgebaut mit praxisnahen Schritt‑für‑Schritt‑Anleitungen.

Meine Reise in die Welt der Gewürze (2011) – Koch‑ und Gewürzreise mit rund 150 Rezepten.
Mit Porträts der wichtigsten Gewürze, Aromenprofilen, Einkauf‑ und Lagerhinweisen sowie Schritt‑für‑Schritt‑Rezepten von schnell bis festlich; inkl. Gesundheitsaspekten der Gewürzküche. Zeigt alltagstaugliche Kombinationen und erklärt, wie Gewürze Geschmack und Bekömmlichkeit verbessern. Ideal für Neugierige, die Küche und Heilkunde verbinden möchten.

Die Pflanzen der Klostermedizin (2009) – Entwicklung der Kräuterheilkunde von der Spätantike bis zur frühen Neuzeit; mit Bildern des Benediktiners Vitus Auslasser (Clm 5905).
Erklärt Quellen, klösterliche Gärten und überlieferten Gebrauch; verbindet historische Texte mit praktischen Hinweisen zur Anwendung und enthält farbig reproduzierte Tafeln. Liefert Kontext zu wichtigen Autoren und Werken und zeigt typische Rezepturen. Ein kompaktes Lesebuch für Geschichts‑ und Pflanzeninteressierte.

Heilkraft der Klosterernährung (2008) – Ernährungslehre der Klöster: diätetische Regeln, Rezepte und Gesundheitsvorsorge.
Zeigt Grundregeln der klösterlichen Diätetik, Wochenpläne und einfache Küche mit Saisonbezug; mit Fastenimpulsen, Küchentipps und Hinweisen zur verträglichen Umsetzung. Enthält Vorschläge für Vorratshaltung und alltagstaugliche Speisepläne. Gut geeignet als Einstieg in eine sanft gesundheitsbewusste Küche.

Würzburg Herbipolis (2009) – Stadtgeschichte zu Gärten, Kulturpflanzen und Wein.
Schildert die Entwicklung der „Pflanzen‑Stadt“ mit Blick auf Botanik, Arzneipflanzenforschung und Gartenkultur; reich bebildert und mit kultur‑ sowie wissensgeschichtlichen Streiflichtern. Mit Beiträgen zu Parks, Klöstern und Universitätsgärten. Für Leserinnen und Leser mit Interesse an Stadt‑, Wissenschafts‑ und Naturgeschichte.

Gottfried von Franken. Das älteste Weinbuch Deutschlands (2009) – Edition und Kommentar eines mittelalterlichen Weintexts (lat./dt.).
Mit quellenkundlicher Einführung, historischer Einordnung und zweisprachiger Ausgabe; beleuchtet Rebsorten, Anbau und Weinkultur des Mittelalters. Ein Band für alle, die sich für Wein‑, Regional‑ und Literaturgeschichte interessieren. Nützlich auch als Begleitband für Seminare und Führungen.

„Sei naiv und mach' ein Experiment“. Feodor Lynen (2011) – Biografie des Münchner Biochemikers.
Zeichnet Forschungswege, Netzwerke und die Entstehung des Nobelpreises nach; mit Zeitzeugenstimmen und Einblicken in wissenschaftliche Arbeitskulturen. Bietet eine gut lesbare Mischung aus Lebensgeschichte und Wissenschaftsgeschichte. Für alle, die Biochemie, Medizin und Personengeschichte zusammen denken.

Macht und Magie heimischer Heilpflanzen (2010) – Einführung in die Traditionelle Deutsche Medizin (TDM) mit Porträts heimischer Heilpflanzen.
Verbindet Volkskunde, historische Rezepturen und moderne Anwendung; mit einfachen Rezeptideen und Hinweisen zur sicheren Nutzung. Erläutert Notfall‑, Küchen‑ und Hausapotheke und regt zum achtsamen Umgang mit Pflanzen an. Verständlich geschrieben und gut bebildert.

Sieben Kräuter für die Seele (2009) – Kleine Wohlfühlfibel mit Meditationen und Teerezepten zu sieben Heilpflanzen.
Einfache Impulse zum Innehalten, kurze Meditationstexte und variantenreiche Teemischungen – kompakt und einsteigerfreundlich. Auch als kleines Geschenk geeignet. Fördert bewusstes Riechen, Schmecken und Wahrnehmen.

Klostermedizin. Die Kräutergärten in Lorsch und Seligenstadt (2002) – Führer zu zwei Klostergärten mit Pflanzenlisten, Geschichte und Nutzung.
Bietet Lagepläne, typische Artenporträts und Hinweise für Besucherinnen und Besucher; ordnet die Gärten historisch ein. Praktisch für den Rundgang vor Ort und zur Nachbereitung. Mit kurzen Steckbriefen zu ausgewählten Heilpflanzen.

Kräuterbuch der Klostermedizin. Der „Macer floridus“ (2003) – Edition/Reprint des mittelalterlichen „Macer floridus“ mit Einführung.
77 Heilpflanzen in knappen Artikeln; mit einordnendem Vorwort und Hinweisen zur mittelalterlichen Pflanzenlehre. Gut geeignet, um Quellen und Sprache des Mittelalters kennenzulernen. Ein praktischer Begleiter für Sammlerinnen und Sammler historischer Kräutertexte.

Höhepunkte der Klostermedizin (2001) – Bild‑ und Textband zu Schlüsselquellen (u. a. „Macer floridus“, Herbarium des Vitus Auslasser).
Zeigt repräsentative Abbildungen mit kurzen Erläuterungen; ideal als Einstieg in Quellen und Bildtraditionen der Klostermedizin. Dient als Schaufenster ins Thema und macht Lust auf vertieftes Weiterlesen. Solide Grundlage für Vorträge und Ausstellungen.

Ton‑Heilerde – Terra Armena (2007) – Populärer Ratgeber zur inneren und äußeren Anwendung von Heilerde.
Erläutert Herstellung, Mischung und Einnahmeformen, ergänzt um Anwendungsbeispiele und praktische Sicherheitshinweise. Hinweise zur Kombination mit Ernährung und Getränken machen den Einstieg leicht. Mit kompakten Tabellen für die Hauspraxis.

Das geheime Heilwissen der Klosterfrauen (2008) – Überblick zu Rezepten und Wissen aus Frauenklöstern.
Sammelt Hausmittel, Salben und Tinkturen sowie kurze Hintergründe; praxistauglich erklärt und für die Hausapotheke aufbereitet. Ergänzt durch kleine Geschichten und Hinweise zur sicheren Anwendung. Ein niederschwelliger Zugang zum Thema.

Fasten nach der Klosterheilkunde (2004) – Programm nach klösterlichen Prinzipien; Entgiften/Entsäuern mit begleitenden Heilpflanzen.
Mit Tagesplänen, Rezepten, spirituellen Impulsen und Hinweisen zu Kontraindikationen; übersichtlich strukturiert für die Praxis. Unterstützt einen sanften Einstieg und erläutert, wie man Fasten sinnvoll vorbereitet und nachbereitet. Mit Checklisten und kurzen Erklärkästen.

Die kleine Klosterapotheke (2005) – Kompakter Ratgeber zu den wichtigsten Heilpflanzen und Rezepturen aus der Klostertradition.
Bietet schnelle Orientierung, einfache Hausrezepte, Dosierhinweise und kleine Übersichten; ideal für die Familie. Liefert zudem Hinweise zu Aufbewahrung, Haltbarkeit und sicherer Anwendung. Mit Register und kurzen Glossareinträgen.

Handbuch der Klosterheilkunde (2002) – Grundlagenband mit Pflanzensteckbriefen, Anwendungen und Lebensordnung.
Systematische Einführung, kompakte Steckbriefe und Anwendungsfelder; verbindet historische Quellen mit moderner Prävention. Enthält übersichtliche Tabellen und Hinweise zur sicheren Selbsthilfe. Ein solides Fundament für Kurs‑ und Unterrichtsmaterial.

Das große Handbuch der Klosterheilkunde (2005) – Erweiterter Großband mit über 100 Pflanzensteckbriefen, Anwendungen und Selbsthilfekapiteln.
Vertieft die Grundlagen, ergänzt um Kapitel zur Lebensordnung und praktische Übersichten; mit Register und Rezeptteil. Bietet zahlreiche Anwendungsbeispiele für den Alltag. Empfehlenswert als umfassende Ergänzung zum Grundlagenband.